Ich will Meer von ihr.
Mit Schlittschuhen auf ihren weichen Wellen kreisen, sacht, ohne Kanten. schwebenden Halt.
Kein Knirschen,
kein Brechen
in den erfrierenden Grund
Die Sonne auf ihr, dem Meer.
Am Morgen spiegelnd was kommt.
Du wirst nicht alt,
bist lang schon die Jugend.
Das Leben in dir,
aus dir springt an Land.
Deine Kinder sind redende Fische,
ist lachende Zukunft.
Meer, mein Meer wie liebe ich dich.
Wie zieht es mich zu dir.
Du versprichst Stille und Kraft, trägst mich,
bleibe ich wach.
Ein Stein wäre wie Schlaf.
Spanne ich bewegt meinen Rücken in dir, vertraue, dass du, dass wir uns können, schwebe ich.
Meine Ohren ganz versunken im Knistern deiner Sterne.
Du machst, was du kannst, mehr geht nicht.
Du bleibst in deinen Grenzen, bei dir.
Ein Universum
zum Greifen,
zum Schweben,
zum Aufgeben.
Du bist du, ein Meer.